Glückliche Tiere – Freilandhaltung

Unsere Tiere halten sich fast nur im Freien auf. Wir bieten ihnen mehrere Auslaufflächen. Eine ist für den Eber und die Zuchtsauen, die anderen für die aufwachsenden Ferkel. So haben wir von der Geburt bis zum Ende der Mast alles selbst in der Hand. Die Familie ist zusammen, die Herde beschützt jeden einzelnen – wie in der Natur.

In der herkömmlichen Schweinehaltung ist Aufzucht und Mast getrennt. Der Stress der Tiere beginnt bereits, wenn sie von der Mutter entfernt werden. Bald danach der nächste Stress, wenn sie zum Mastbetrieb transportiert werden. Von engen Ställen, Ammoniak-belasteter Luft und Verletzungen durch Kämpfe an den Fressplätzen wollen wir gar nicht weiter berichten.

Unsere Tiere blicken stressfrei in ein schönes Panorama vom mühlviertler Hügelland bis zu den Alpen. Die Auslaufflächen verfügen über kleine Wasserbecken, in denen sich die Tiere nach belieben suhlen können. Den Stall suchen sie meist nur zum Schutz auf, wenn Unwetter hereinbrechen.  Auch im Stall sind wir um Tierwohl bemüht und streuen frisches Stroh statt harter  Spaltenböden – schön oder?