Frei – frei, so wie ein Freilandschwein,

für´s beste Fleisch, da kannst dir sicher sein

Frei – frei, so wie ein Freilandschwein,

für´s beste Fleisch, da kannst dir sicher sein

Für 4 Portionen | Zubereitung ca. 20 Minuten

  • 4 Stk. Schnitzelfleisch (Größe nach Belieben)
  • 3 Eier
  • Milch
  • Mehl glatt
  • Semmelbrösel extrafein
  • Butterschmalz
  • Margarine
  • 1 Zitrone
  • Preiselbeermarmelade

Paniertes Schnitzel

Schnitzelfleisch mit einem Schnitzelklopfer gut klopfen und von beiden Seiten mit Salz bestreuen.

3 Suppenteller wie folgt vorbereiten:
Teller 1: Mehl
Teller 2: gut durchmischte Ei-Milch-Mischung
Teller 3: Semmelbrösel

Das geklopfte Schnitzelfleisch erst in Teller 1 (Mehl) wenden. Dann durch Teller 2 (Ei-Milch-Mischung) ziehen, sodass das leisch überall gut überzogen ist. Es sollen keine trockenen Stellen bleiben. Danach das Ganze in Teller 3 (Semmelbrösel) panieren. Die Schnitzel sollen gut mit Brösel bedeckt sein. Die Brösel sollten gut angedrückt werden, damit keine Löcher in der Panade entstehen.

Eine Pfanne erhitzen und Butterschmalz und Margarine darin zergehen lassen. Wenn das Fett heiß ist (es sollten sich beim einlegen des Fleisches Blasen im Fett bilden), die Schnitzel vorsichtig in die Pfanne geben. Die Schnitzel von beiden Seiten backen, bis die Panade schön gold-braun ist. Dabei sollte die Panade Blasen werfen.

Petersilkartoffeln

Kartoffeln waschen und kochen. Währenddessen die Petersilie waschen, abzupfen und hacken.

Wenn die Kartoffeln durchgegart sind, diese schälen und wenn sie eher groß sind, in Spalten schneiden.

Eine Pfanne erhitzen und Butter darin zergehen lassen. Wenn diese flüssig ist, die Kartoffeln bei niedriger Temperatur in die Pfanne geben. Anschließend mit Salz und der gehackten Petersilie bestreuen.

Die Kartoffeln in der Pfanne durch die Butter schwenken, bis alle Kartoffeln gleichmäßig mit Petersilie bedeckt sind.

Alternativ kann auch Reis zubereitet werden.

Alles auf Tellern, mit Zitronenspalten und Preiselbeermarmelade, schön anrichten und Schmecken lassen.

Guten Appetit,

eure Lisa